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RobC

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z1wenigerpg4.jpg

Schrok me kapot vanmorgen, een Z1 rijder tijdens een testrit met 200 km/h tegen de vangrail, bestuurder levensgevaarlijk gewond :D

Om onverklaarbare reden, er wordt gespeculeerd over een klapband, veel mensen laten die oude banden zitten immers ze zijn nog niet versleten, maar inmiddels wel minstens 15 jaar oud :D

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Jakkie, hoop dat je zelf snel over de schrik heen was.

Anne

Thanks, gelukkig niet live gezien maar tijdens het surfen op een Duits forum, 18 juli gebeurd :D

Hier de tekst bij de foto:

Gütersloh. Mit sehr hoher Geschwindigkeit war gestern Morgen ein 62-Jähriger mit einem BMW Z1 in die Leitplanke der Autobahn 2 gerast. Das Auto überschlug sich. Bei dem Unfall um 8.06 Uhr auf Höhe der Anschlussstelle Gütersloh zog sich der Fahrer aus Oelde lebensgefährliche Verletzungen zu. Der Unfall passierte nach Angaben der Autobahnpolizei Stukenbrock aus bislang ungeklärter Ursache während einer Probefahrt .

Der Fahrer soll mit dem BMW, an dem rote Kennzeichen montiert waren, nach Zeugenaussagen mit "mindestens 200 Stundenkilometern" auf der linken der drei Fahrspuren in Richtung Dortmund unterwegs gewesen sein. Dies habe ein nachfolgender Pkw-Fahrer berichtet, der kurz zuvor von dem dunklen Cabrio überholt worden war und nach dem Unfall über Trümmerteile gefahren war. Dem Zeugen blieb nur noch zu beobachten, wie der Wagen "plötzlich und ohne erkennbaren Grund" nach links in die Mittelleitplanke raste.

Nach Mitteilung der Polizei fuhr das Cabrio frontal in die Befestigung der Leitplanke und überschlug sich, so dass es in dem Raum zwischen den beiden Mittelleitplanken liegen blieb.

Nach den ersten Notrufen bei der Kreisleitstelle der Feuerwehr in Gütersloh wurden Notärzte aus Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück alarmiert, dann Rettungswagen aus Verl und der Kreisstadt sowie der Zug der hauptamtlichen Wach. Eine gute Viertelstunde später - nachdem die Rettungskräfte eingetroffen waren - gab es auch Alarm beim zuständigen Löschzug Spexard.

Entgegen erster Meldungen war der Fahrer zwar nicht eingeklemmt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen kam es aber in Absprache mit dem Notarzt zu einer "Patienten orientierte Rettung". Die erschien notwendig, um bei dem Verdacht einer Rückenverletzung bei der Rettung keine Querschnittlähmung zu riskieren.

Gleichzeitig wurde vom Notarzt auch ein Rettungshubschrauber angefordert, um den Schwerverletzten auf den schnellsten Weg in die Spezialklinik "Gilead I" nach Bielefeld-Bethel zu bringen. Knapp eine Stunde nach dem Unfall landete der Helicopter "Christoph 8" aus Lünen an der Unfallstelle.

Für diese Landung wurde die Richtungsfahrbahn Dortmund komplett gesperrt, nachdem zuvor der Verkehr noch über den Seitenstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet wurde. In Richtung Dortmund bildete sich ein Stau mit einer Länge von etwa fünf Kilometern. Aufgrund der Trümmerteile, die im weiten Umkreis verteilt lagen, wurde auch der linke Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Hannover gesperrt - hier staute sich der Verkehr auf einer Länge von drei Kilometern

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